Ca-Junioren 1. Meisterschaftsspiel

Spielbericht

Das Spiel begann um 10:00 Uhr pünktlich in Sirnach. Die Gastgeber wurden sofort nach dem Anspiel gefährlich vor dem Weinfelder Tor. Man wurde von einem langen Ball überrascht, der beim Stürmer landet. Darauf gab es gleich nochmals 1-2 heikle Situationen vor dem Tor der Gäste. Und das alles in den ersten anderthalb Minuten. Den Start hat man sich eigentlich anders vorgestellt. Doch dann stand es plötzlich mit dem ersten Angriff 1-0 für die FC WBler. Und es sind noch keine 2 Minuten gespielt. Nach dieser hektischen Phase sind die Gäste dann endlich im Spiel. In der 10. Minuten erhöhen die Weinfelder auf 2-0. Die Chancen häufen sich, denn das Spiel vom FC Sirnach ist schnell durchschaut: Die Nummer 8 spielt einen langen Ball auf die Nummer 17 und dieser läuft. Und trotzdem kamen sie mit genau diesem Schema, nach dem 4. oder 5. Versuch zum Anschlusstreffer - ärgerlich. Noch in der ersten Halbzeit konnten die Weinfelder auf 3-1 erhöhen. Geringe Ausbeute, wenn man die Anzahl Chancen berücksichtigt.

 

In der zweiten Halbzeit wurden die FC WBler immer dominanter, was sich schon Ende der ersten Halbzeit abgezeichnet hat. Man konnte endlich den Ball sauber durch die eigenen Reihen laufen lassen. Man kam weiterhin zu guten Chancen und diese wurden nun auch konsequent genutzt. Kurz nach dem Wiederanpfiff erhöhte man schon auf 4-1. Die Weinfelder liessen den Ball immer mehr laufen und Sirnach lief dem Ball hinterher. Der Gegner fand kein Konzept gegen die Angriffe. So erhöhte man weiter regelmässig auf 5-1, 6-1, 7-1, 8-1, 9-1 und sogar noch auf 10-1! Dem Spiel darf man allerdings nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken, da der Gegner nicht gerade der Stärkste war. Das soll die gute Leistung nicht schmälern, aber auch nicht aufpushen. Für den Anfang nicht übel.

 

Fazit:

In der ersten Halbzeit liess man sich zu sehr auf den Gegner ein und passte sich dementsprechend an deren Spiel an. Da der Gegner körperlich im Vorteil war, hatten wir unsere Mühe. In der zweiten Halbzeit konnte man das eigene Spiel aufziehen und da wehte auf einmal ein ganz anderer Wind auf dem Feld. Man konnte bereits Spielzüge beobachten, die im Training angeschaut wurden, was für die Trainer natürlich sehr schön ist. Auch trat man 80 Minuten lang als Team auf und jeder ging für jeden! Weiter so!

Dabei waren: Leon, Aldin, Loris, Jan-Philipp, Raphael, Elias, Tristan, Maju, Bejtullah, Davide, Vithu, Emre, David, Tasim

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