Junioren Ba

Spielbericht

(Pavithiran Thirukethieswaramoorthy) Die Weinfelder starteten furios und zwangen den Heimclub tief in ihre eigene Platzhälfte zurück. Bereits nach 10 Minuten schoss Jonathan aus halblinker Position herrlich zum 1:0 ein. Das zweite Tor, ebenfalls von Jonathan erzielt, brachte noch mehr Ruhe in die Begegnung. Die FCWB’ler beherschten das Spiel nach Belieben. Nach einer eher harmlosen Intervention von Jelle pfiff der Schiedsrichter Elfmeter. Finn hielt den scharf geschossenen Strafstoss mirakulös. Als Manuel dann nach einem Torhüterfehler den Ball elegant ins Tor chippte, schien das Spiel gelaufen.

Nach der Pause kamen die St.Galler besser aus der Kabine. Nach 10 Spielminuten machte ein Verteidiger des Gegners  einen entscheidenden Fehler und spielte den Ball direkt zu Bujar. Bujar schob den Ball souverän ein zum 4:0. Die Gegner kamen nur mit weiten Bällen vor unser Tor. Einer dieser weiten Bälle reichte, um unsere Verteidigung zu überlisten, der Stürmer spitzelte den Ball an Fabian vorbei ins Netz.
Die FCWB’ler liessen dies nicht auf sich sitzen und Faik antwortete mit dem 5:1. Die Gäste wollten mehr, die waren mit einem 5:1 nicht zufrieden. Faik  unser Stürmer wollte ebenfalls noch mehr und machte seinen Doppelpack komplett zum 6:1. Stürmerkollege Guiliano wurde perfekt angespielt und schob ein zum 7:1. Das letzte Tor erarbeitete sich Kokulan mit einem intensiven Pressing auf den gegnerischen Verteidiger. Er schnappte sich den Ball, lief alleine aufs Tor und schob souverän zum Schlussresultat von 8:1 ein.

Der Sieg war völlig verdient, es hätte auch ein oder zwei Tore mehr fallen können. Die Weinfelder waren mit dem Resultat schlussendlich zufrieden.

Man of the match: Pavithiran Thirukethieswaramoorthy

Paul Grüninger Stadion

SC Brühl - FC Weinfelden-Bürglen 1:8

Team: Fabian Utzinger, Finn Ziegler, Jelle Erni, Ramon Scherrer, Elia Hafner, Joel Züllig, Thakshsan Sinnathurai, Manuel Bollier, Kokulan Uthayakumar, Bujar Pacoli, Martin Wartenweiler, Jonathan Elsener, Giuliano Gysi, Mustafa Shala, Faik Hiseni

 

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