Hallenturnier vom Sonntag, 27.02.22

Sporthalle Ifang Bazenheid

Es spielten:
Ensar Veseli, Gian Wolf, Ajan Lutfi, Flavio Da Silva Pereira, Din Iseni, Cesc Paredes, Manuel Marbacher, Alejandro Hug, Eduard Morina

Abwesend:
Lenny Sprenger, Lev Hasler, Naim Barrio, Besart Saliji, Diogo Andrade, Silvan Hilpert, Nando Bär, Oliver Lapcevic

Letztes Hallenturnier in Bazenheid vor der Outdoorsaison. Heute starteten wir bei den C2-Junioren, welche uns körperlich an die Grenzen brachten.

Im Startspiel gegen den FC Weesen trafen wir gleich dreimal und gewannen knapp aber verdient mit 2-1. Da hatten die Jungs in den ersten 5 Sekunden gepennt, aber den Fehler anschliessend wieder ausgebügelt und sich zum Sieg kombiniert.

Beim FC Neukirch-Egnach war ein Spieler nicht zu bremsen, einfach zu flink und robust. Spielerisch konnten die WB-ler gut mithalten und hätten sicherlich auch drei oder vier Treffer erzielen müssen/können. Leider versiebten wir beste Chancen und ebneten dem Gegner damit den Weg zum Sieg, welcher aber eindeutig zu hoch ausgefallen ist.

Das Spiel der FF-15 aus Uzwil kam uns entgegen, da auch sie versuchten zu kombinieren. Blau/weiss war aber zu präsent und zeigte teils ansprechende Spielzüge, welche erfolgreich abgeschlossen wurden. Ein verdienter und diskussionsloser Sieg in einem sehr fairen Spiel.

Ein Sieg musste her gegen das Heimteam, wenn man den Sprung in den Halbfinal packen wollte. Auch hier konnten die WB-ler spielerisch locker mithalten, waren sogar leicht besser, mussten aber den ein oder zwei Jahren Unterschied Tribut zollen. Schade, oder gar ein bisschen ärgerlich, da der Gegner nur mit weiten Auswürfen zum Erfolg gekommen ist.

FAZIT: Grundsätzlich haben sich die WB-ler gut aufgestellt gezeigt, wenn man bedenkt, dass man in der nächst höheren Altersklasse teilgenommen hat. Die meisten Spieler waren vor 11 Stunden an selber Stelle noch im Einsatz und hatten nur eine kurze Nacht, um sich etwas zu erholen. Uns war klar, dass wir körperlich unterlegen sein werden, aber spielerisch konnten wir gut mithalten, waren meistens sogar eine Spur cleverer. Trotzdem hat es am Ende nicht gereicht, um den Sprung in den Halbfinal zu schaffen, aber es hat nur wenig gefehlt. Ein bisschen Respekt schwebte aber wohl immer irgendwie in den Hintergedanken mit, so hatte man jedenfalls das Gefühl. Dies ist aber absolut normal!